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Sozialarbeiter/innen im Regionalen Sozialpädagogischen Dienst (m/w/d)
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Die Berliner Verwaltung ist die größte Arbeitgeberin in der Region. Rund 120.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung sorgen täglich dafür, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für 3,7 Millionen Menschen funktioniert.
Das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin ist ein Teil der Berliner Verwaltung und erbringt als kommunaler Dienstleister mit seinen Dienstkräften eine Vielzahl von unterschiedlichen bürgernahen Leistungen, insbesondere für die Reinickendorfer Einwohnerinnen und Einwohner. Der Bezirk Reinickendorf begeistert durch seinen großen Facettenreichtum. Jeder der 11 Ortsteile ist individuell und unvergleichlich. Beschaulicher Dorfcharakter in Lübars trifft auf urbanes Leben im Märkischen Viertel. Ebenso spannend und vielseitig ist die Arbeit im Bezirksamt Reinickendorf von Berlin. Seien auch Sie ein wichtiger Teil und bewerben sich jetzt!
Als Arbeitgeber und Dienstherr bieten wir einen zukunftssicheren Arbeitsplatz, gute Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeitregelungen und zusätzliche Leistungen wie z.B. das Jobticket. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unseren Karriereseiten.
Das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin; Abteilung Jugend und Familie; Jugendamt - Regionaler Sozialpädagogischer Dienst (RSD) - alle Regionen sucht ab sofort bzw. dem 01.04.2025, unbefristet, mehrere
Sozialarbeiter/innen im Regionalen Sozialpädagogischen Dienst (m/w/d)
Kennzahl: 2025-007-53406
Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe gem. TV-L: A10, S14
Stellenbezeichnung: Sozialoberinspektor/in oder Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagoge/in
Vollzeit mit 40 bzw. 39,4 Wochenstunden (Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich, wenn sich im Auswahlverfahren geeignete Besetzungskonstellationen ergeben sollten.)
Ihr Arbeitsgebiet umfasst:
Was macht der Fachdienst RSD?
Das Aufgabenfeld ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Der RSD steht Familien in unterschiedlichsten Lebenslagen beratend und unterstützend zur Seite. Bei einem festgestellten erzieherischen Bedarf vermittelt er ambulante oder stationäre Hilfen nach dem SGB VIII. Der RSD bezieht dabei die Familien in die Hilfeplanung mit ein und kooperiert mit den Hilfeträgern in allen das Kind/ dem jungen Menschen betreffenden Angelegenheiten. Er entwickelt Perspektiven und begleitet den Hilfeprozess. Bei familien- und vormundschaftsgerichtlichen Verfahren wird er als Fachdienst hinzugezogen. Er kooperiert, wenn Vormund- und Pflegschaften eingesetzt werden und nimmt Aufgaben des Kinderschutzes wahr. Hier ist er für die sofortige Gefährdungseinschätzung und ggfs. für die Krisenintervention zuständig. In Reinickendorf ist ein spezialisiertes Kinderschutzteam eingerichtet, welches Teil des Sozialpädagogischen Dienstes ist. Dieses Team kann zu jeder Risikoeinschätzung hinzugezogen werden.
Wie ist der RSD strukturiert?
In Reinickendorf gibt es vier regionale Teams in unterschiedlichen Regionen. Durch diese Organisationsstruktur ist der Weg zum RSD für Familien kurz. Auch die Mitarbeitenden haben durch ein regionales Förder- und Hilfenetzwerk viele Vorteile: Sie können u.a. mit Schwerpunktträgern zusammenarbeiten, mit fachlichen Partnern an Schulen und in der offenen Familien- und Jugendarbeit. Hilfekonzepte können gemeinsam geplant und weiterentwickelt werden ebenso sozialraumbezogene Angebotsstrukturen. Die Mitarbeitenden im RSD arbeiten eng zusammen. Regelmäßig finden gemeinsame Fallbesprechungen und Arbeitsbesprechungen statt. Bei herausfordernden Fällen ist eine Co-Verantwortung möglich. Eine regelmäßige Fallsupervision und Organisationsberatung ist selbstverständlich. Obligatorisch ist die Aufgabenwahrnehmung donnerstags bis zum Ende der Sprechstunde um 18:00 Uhr und während weiterer turnusmäßig anfallender Nachmittagsdienste bis 16:00 bzw. 18:00 Uhr.
Was bieten wir?
Wir bieten ein spannendes Arbeitsfeld mit guter, umfänglicher Einarbeitung und abwechslungsreichen Tätigkeiten mit Eigenverantwortung. Im regelmäßigen "Dialogcafé" werden Fachthemen erörtert. Die Fallarbeit kann im Team beraten oder in der Supervision besprochen werden. Zudem ist ggf. eine mehrwöchige Hospitation in einer europäischen Verwaltung möglich.
Sie haben:
als Beamtin/Beamter (m/w/d):
- die Laufbahnberechtigung und erfüllen die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Laufbahnrichtung Gesundheit und Soziales, Laufbahnzweig Sozialdienst (ehemals gehobener Sozialdienst)
als Tarifbeschäftigte/r (m/w/d):
- einen Studienabschluss als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagogin/Sozialpädagoge (mit Diplom oder Bachelor of Arts (B.A.) Soziale Arbeit) mit staatlicher Anerkennung oder einem vergleichbaren Studiengang, mit dem die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagogin/- agoge erlangt werden kann oder
- einen Abschluss im Studienfach Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik (Diplom oder Bachelor of Arts (B.A.)) verbunden mit einer Berufserfahrung im sozialpädagogischen Tätigkeitsfeld innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe von mindestens 3 Jahren.
Wir wollen mit dieser Ausschreibung auch geeignete Nachwuchskräfte/ Berufseinsteiger/innen ansprechen. Deshalb sind wir auch an Bewerbenden interessiert, die ihr Studium bis zum Ablauf von 6 Monaten nach Bewerbungsschluss beenden und anschließend die Staatliche Anerkennung erlangen werden. Die tatsächliche Eingruppierung ist hier abhängig vom Vorliegen persönlicher Voraussetzungen und kann ggf. geringer ausfallen.
(formale Anforderungen)
Unsere Anforderungen:
Das Anforderungsprofil ist Bestandteil der Stellenausschreibung und kann im beigefügten PDF unter ,,weitere Informationen" eingesehen werden. Es gibt detailliert wieder, welche fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen die Stelle erfordert und ist außerdem Grundlage für die Auswahlentscheidung.
Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 06.12.2024.
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Bei der Erstellung Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte folgende Anhänge unter Angabe der Kennzahl 2025-007-53406 als Datei bei:
1. ein Bewerbungsschreiben (mit vollständiger Anschrift, Angabe der Telefonnummer und der E-Mail-Adresse),
2. einen tabellarischen und lückenlosen Lebenslauf (das Beifügen eines (Pass-) Fotos ist nicht erforderlich),
3. einen Nachweis über die geforderte Qualifikation,
4. aktuelle dienstliche Beurteilungen bzw. Arbeitszeugnisse und
5. ggf. eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht.
Von der Übersendung von Bewerbungsunterlagen in Papierform bitten wir abzusehen.
Ansprechpartner/in für Ihre Fragen:
Detaillierte Auskünfte erhalten Sie - auch in einem persönlichen Gespräch oder Telefonat - bei den folgenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern:
- Fachabteilung: Frau Schönrock, 030/90294-6336 (organisatorische Fragen) und Frau Papst-Will, 030/90294-6234, Frau Sahl, 030/90294-6182, Frau Scheddin, 030/90294-5189, Frau Grätz, 030/90294-6638 (fachliche Fragen)
- Personalmanagement: Frau Yilmaz, 030/90294-2091.
Hinweise:
- Anerkannte schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
- Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, welche die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich gewünscht.
- Eine mindestens kompetente und fachkundige Verwendung der deutschen Sprache in Wort und Schrift entsprechend dem Sprachniveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprache (GER) wird erwartet.
- Die Auswahl soll in einem standardisierten Auswahlverfahren erfolgen.
- Im Rahmen des Auswahlverfahrens ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles Arbeitszeugnis zu berücksichtigen. Soweit eine entsprechende dienstliche Beurteilung bzw. ein entsprechendes qualifiziertes Arbeitszeugnis nicht vorliegt, wird gebeten, die Erstellung einzuleiten und den Bewerbungsunterlagen diese als Fotokopie beizufügen.
- Im Auswahlverfahren entstehende Kosten können nicht erstattet werden. Ebenso können Bewerbungsunterlagen nur zurückgesandt werden, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist oder die notwendigen Informationen für den Versand per Fachpost mitgeteilt werden.
- Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter https://www.kmk.org/zab/zentralstelle-fuer-auslaendisches-bildungswesen.html.
- Da das Verfahren derzeit noch nicht komplett barrierefrei ist, wenden Sie sich im Bedarfsfall bitte direkt an den Fachbereich Personalmanagement, Frau Paulson, Tel. 030/90294 2092.
Weitere Informationen zum Bezirksamt Reinickendorf unter: https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/ und zur Berliner Verwaltung unter: http://www.berlin.de/karriereportal