Die Berliner Verwaltung ist die größte Arbeitgeberin in der Region. Rund 132.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,7 Millionen Menschen funktioniert.
Arbeiten bei der Senatsverwaltung für Finanzen bedeutet die Zukunft der Stadt Berlin aktiv mitzugestalten. Wir bieten ein breit gefächertes Aufgabenspektrum, vielfältige Karrierechancen sowie einen modernen, familienfreundlichen Arbeitsplatz.
Wir suchen für den Landesfinanzservice (LFS) im Bereich des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen des Landes Berlin (HKR) Personal für das Aufgabengebiet als
Sachbearbeitung für juristische Angelegenheiten (m/w/d)
Kennziffer: SenFin LFS 115/2024
Entgeltgruppe: 11* TV-L
(*Bewertungsvermutung)
Besetzbar: ab sofort (befristet bis zum 31.12.2026)
Vollzeit mit 39,4 Wochenstunden (Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.)
Sie haben...
- als (Tarif-) Beschäftigte bzw. Beschäftigter
ein abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) der Fachrichtungen Öffentliches Recht, Wirtschaftsrecht oder der Rechtswissenschaft.
Wir bieten...
- eine individuelle Personalentwicklung mit der Möglichkeit, persönliche Kompetenzen weiterzuentwickeln durch vielfältige Angebote der fachlichen und außerfachlichen Fort- und Weiterbildung.
- die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf durch flexible Arbeitszeitgestaltung sowie Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung und (mobilen) Telearbeit im Rahmen der dienstlichen Notwendigkeiten. Die Senatsverwaltung für Finanzen wurde am 07.12.2023 mit dem Gütesiegel "familienfreundlicher Arbeitgeber Land Berlin (GfA)" ausgezeichnet.
- ein aktives betriebliches Gesundheitsmanagement mit vielfältigen Sport- und Gesundheitsangeboten.
- ein kollegiales Arbeitsklima in einer vielfältigen, toleranten und weltoffenen Verwaltung, in der wir uns für Chancengleichheit einsetzen.
Aufgrund der besonderen fachlichen Anforderungen werden zudem Erfahrungen in der Vertragsgestaltung und in der Rechtsanwendung sowie Erfahrungen in der Projektarbeit bzw. in der Arbeit in interdisziplinären Teams gefordert.
Ihr Arbeitsgebiet:
Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:
o die rechtliche Prüfung und Analyse von Verträgen, Angeboten und Annahmen
o die Vorbereitung und Erstellung von Vertragsentwürfen
o die Prüfung und Begutachtung von juristischen Einzelsachverhalten und Beantwortung von Rechtsfragen allgemeiner Art
o die juristische Begleitung und Betreuung von Vergabeverfahren und Beschaffungsvorgängen, von Vertragsangelegenheiten und -konflikten, insbesondere zur Durchsetzung der Vertragserfüllung, von Primär- und Sekundäransprüchen, zur Abwehr von Behinderungsanzeigen und Bedenkenhinweisen sowie in Anwendung von Rechtsmitteln
Anforderungsprofil:
Die vollständigen und verbindlichen Stellenanforderungen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil im Abschnitt ,,weitere Informationen" unter dem angegebenen Link im Karriereportal. Das Anforderungsprofil ist Bestandteil der Stellenausschreibung und bildet die Grundlage für die Auswahlentscheidung. Es wird empfohlen, das Anforderungsprofil abzuspeichern, da es nach dem Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Karriereportal nicht mehr einsehbar ist.
Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 14.11.2024.
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online über das Berliner Karriereportal. Im Zusammenhang mit der Durchführung des Auswahlverfahrens und ggf. der Einstellung werden Ihre Daten elektronisch gespeichert und verarbeitet (§ 6 Abs. 1 EU-DSGVO). Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
Während der Bewerbungsphase findet die Kommunikation in der Regel per E-Mail statt. Bitte überprüfen Sie regelmäßig Ihren E-Mail-Posteingang sowie Ihren Spam-Ordner.
Ansprechperson für Ihre Fragen zum
Bewerbungsverfahren:
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Ansprechperson für Ihre Fragen zum
Aufgabengebiet:
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Frau Niehage
+49 151 29276414
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Herr Mitzscherling
(030) 9020 - 6103
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Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung die folgenden Unterlagen im PDF-Format bei:
- Ein aussagekräftiges Motivationsschreiben.
- Einen tabellarischen Lebenslauf (Die Übersendung eines [Pass-]Fotos ist nicht erforderlich.).
- Nachweis(e) über den Abschluss von Qualifikationen entsprechend der oben aufgeführten formalen Anforderungen (Abschlusszeugnis, Urkunde vom Studien- bzw. Berufsabschluss).
- Eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles Zwischen- oder Arbeitszeugnis (nicht älter als ein Jahr). Sollte keine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. kein aktuelles Zwischen- oder Arbeitszeugnis vorliegen, bitten wir Sie, die Erstellung einzuleiten.
- Eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht (nur bei Angehörigen des öffentlichen Dienstes - unter Angabe Ihrer personalaktenführenden Stelle) im Zusammenhang mit ihrer Bewerbung.
- Bitte weisen Sie bereits in Ihrer Bewerbung auf eine ggf. vorhandene Schwerbehinderung oder Gleichstellung hin und übersenden einen entsprechenden Nachweis.
Bei Bildungsabschlüssen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland oder die innerhalb der Europäischen Union vor der Bologna-Reform erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter https://www.kmk.org/zab/zentralstelle-fuer-auslaendisches-bildungswesen/gleichwertigkeitsbescheid.html.
Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit vollständig vorliegenden Unterlagen berücksichtigt werden können. Ein ggf. vorliegender Verweis auf die Personalakte reicht nicht aus.
Hinweise:
Vielfalt ist einer unserer zentralen Organisationswerte, daher begrüßen wir Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.
Anerkannte schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleichwertiger Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht.
Bitte beachten Sie, dass die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehenden Kosten (einschl. Fahrtkosten etc.) nicht erstattet werden können.