Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 130.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,7 Millionen Menschen funktioniert. Hierbei bilden die Dienstkräfte des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes das Rückgrat der Berliner Verwaltung.
Der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Franz-Jacob-Str. 4 B, 10369 Berlin) sucht zur Kennziffer: 01/25
ab sofort, unbefristet, Personal für das Aufgabengebiet als
Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter (w/m/d)
Entgeltgruppe: E11 TV-L
Vollzeit mit 39,4 Wochenstunden, Teilzeit möglich
Vollzeit mit 39,4 Wochenstunden, Teilzeit möglich
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
Vergabeweseno Beratung der Fachbereiche in Angelegenheiten der Vergabeverfahren (z. B. Überprüfung von Vergabeunterlagen, Recherche zu und Aufbereitung von Fragestellungen des Vergaberechts)
o Vorbereitung der Vergabeverfahren (z. B. Wahl der Vergabeart, Losaufteilung, Festlegung des Zeitrahmens, Erstellung der Vertragsbedingungen für die Vergabeunterlagen, Entwicklung der Bewertungsmatrix)
o Durchführung der Vergabeverfahren (z. B. Veröffentlichung der Bekanntmachungstexte, Versand bzw. Freigabe von Vergabeunterlagen auf DTVP, Kommunikation mit Bieter:innen, Abfragen beim Wettbewerbsregister, Angebotsöffnung, formale Prüfung der Angebote)
o Verfahrensabschluss/-beendigung (z. B. Fertigung von Zuschlags- und Ausschlussmitteilungen, Vergabedokumentation)
o Vergabestatistik, -controlling, Erstellung von Auszahlungsanordnungen mittels des Fachverfahrens ProFiskal, Feststellung der rechnerischen und sachlichen Richtigkeit
Härtefallfonds
o Verwaltungsmäßige Prüfung von Anträgen auf Gewährung von Zuschüssen aus dem Härtefallfonds einschließlich Zahlbarmachung von Ansprüchen und Titelbewirtschaftung mittels des Fachverfahrens ProFiskal
Datenschutz und Informationsfreiheit
o Kontaktperson zum behördlichen Datenschutzbeauftragten, Ansprechperson für die Beschäftigten des BAB bei Fragen zum Datenschutz, Bearbeitung von Anträgen auf Datenauskunft
o Bearbeitung von Anträgen nach dem Informationsfreiheitsgesetz
Sie haben...
- mit einem Bachelorgrad oder gleichwertigem Abschluss abgeschlossenes Studium, vorzugsweise mit Schwerpunkt öffentliche Verwaltung, öffentliche Verwaltungswirtschaft, Public Management, abgeschlossener Verwaltungslehrgang II mit Prüfung zur Verwaltungsfachwirtin/zum Verwaltungsfachwirt oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten
- Für die ausgeschriebene Position suchen wir eine leistungs-, lern- und veränderungsfähige Persönlichkeit mit ausgeprägter Dienstleistungsorientierung, die in der Lage ist, ihr Denken und Handeln auf das gewünschte Ziel hin auszurichten. Organisationsfähigkeit ist für die Bewältigung des Aufgabenkreises ebenso unabdingbar wie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit.
Wir bieten:
- eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit
- einen sicheren Arbeitsplatz im Land Berlin mit Bezahlung nach geltendem Tarifvertrag
- ein kollegiales Arbeitsumfeld und ein gutes Betriebsklima
- Flexible Arbeitszeitmodelle (u.a. Gleitzeit, Arbeiten in Teilzeit)
- die Möglichkeit des mobilen Arbeitens
- die Möglichkeit, Ihre persönlichen Kompetenzen weiterzuentwickeln, indem Sie vielfältige Angebote der fachlichen und außerfachlichen Fort- und Weiterbildung nutzen
- ein vergünstigtes Firmenticket für den Bereich des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg bzw. eine Hauptstadtzulage
- eine Betriebsrente (VBL)
Erforderliche Bewerbungsunterlagen
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung mit tabellarisch abgefasstem Lebenslauf und den üblichen Unterlagen als zusammenhängende PDF-Datei bis zum 26. Februar 2025 an: bewerbung@aufarbeitung-berlin.de.
Die Übersendung eines (Bewerbungs-)Fotos ist nicht erforderlich.
Später eingehende Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden.
Ausbildungsabschlüsse sind durch Abschlusszeugnisse nachzuweisen. Die geforderten Nachweise müssen zwingend zum Bewerbungsschluss vorliegen. Unvollständige und nicht aussagefähige Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt.
Im Zusammenhang mit der Durchführung des Auswahlverfahrens und ggf. der Einstellung werden die Daten der Bewerber/innen elektronisch gespeichert und verarbeitet (§ 6 Abs. 1 EU-DSVGO). Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
Hinweise:
Die detaillierten fachlichen und außerfachlichen Anforderungen und Kompetenzen sowie deren Ausprägung können dem Anforderungsprofil, welches auf Anforderung übersandt wird, entnommen werden. Es ist Bestandteil der Stellenausschreibung und damit Grundlage für die Auswahlentscheidung.
Für Bewerberinnen/Bewerber, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, ist im Rahmen des Auswahlverfahrens die aktuelle dienstliche Beurteilung/das aktuelle Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) zu berücksichtigen. Sollte eine entsprechende Beurteilung bzw. ein entsprechendes Zeugnis nicht vorliegen, wird darum gebeten, die Erstellung einzuleiten. Ferner wird um Übersendung einer Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe der personalaktenführenden Stelle einschließlich des Geschäftszeichens gebeten.
Eine Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich.
Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund, die die Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.
Anerkannte Schwerbehinderte oder diesen gleich gestellte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.
Bewerberinnen/Bewerber, die vor dem 13. Januar 1972 geboren sind, müssen im Zuge des Einstellungsverfahrens eine Erklärung abgeben, ob sie für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) oder das Amt für Nationale Sicherheit der DDR (AfNS) tätig waren. Voraussetzung für die Einstellung ist zudem die Zustimmung auf Überprüfung bezüglich MfS- und/oder AfNS-Mitarbeit.
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Bewerbungsverfahren
Annett Schache (Tel.: 030/24079223)
Jakub Stoinski (Tel.: 030/24079225)
Weitere Informationen zur ausschreibenden Dienststelle unter: www.berlin.de/aufarbeitung
Weiter Informationen zur Berliner Verwaltung unter: www.berlin.de/karriereportal
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung mit tabellarisch abgefasstem Lebenslauf und den üblichen Unterlagen als zusammenhängende PDF-Datei bis zum 26. Februar 2025 an: bewerbung@aufarbeitung-berlin.de.
Die Übersendung eines (Bewerbungs-)Fotos ist nicht erforderlich.
Später eingehende Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden.
Ausbildungsabschlüsse sind durch Abschlusszeugnisse nachzuweisen. Die geforderten Nachweise müssen zwingend zum Bewerbungsschluss vorliegen. Unvollständige und nicht aussagefähige Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt.
Im Zusammenhang mit der Durchführung des Auswahlverfahrens und ggf. der Einstellung werden die Daten der Bewerber/innen elektronisch gespeichert und verarbeitet (§ 6 Abs. 1 EU-DSVGO). Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
Hinweise:
Die detaillierten fachlichen und außerfachlichen Anforderungen und Kompetenzen sowie deren Ausprägung können dem Anforderungsprofil, welches auf Anforderung übersandt wird, entnommen werden. Es ist Bestandteil der Stellenausschreibung und damit Grundlage für die Auswahlentscheidung.
Für Bewerberinnen/Bewerber, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, ist im Rahmen des Auswahlverfahrens die aktuelle dienstliche Beurteilung/das aktuelle Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) zu berücksichtigen. Sollte eine entsprechende Beurteilung bzw. ein entsprechendes Zeugnis nicht vorliegen, wird darum gebeten, die Erstellung einzuleiten. Ferner wird um Übersendung einer Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe der personalaktenführenden Stelle einschließlich des Geschäftszeichens gebeten.
Eine Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich.
Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund, die die Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.
Anerkannte Schwerbehinderte oder diesen gleich gestellte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.
Bewerberinnen/Bewerber, die vor dem 13. Januar 1972 geboren sind, müssen im Zuge des Einstellungsverfahrens eine Erklärung abgeben, ob sie für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) oder das Amt für Nationale Sicherheit der DDR (AfNS) tätig waren. Voraussetzung für die Einstellung ist zudem die Zustimmung auf Überprüfung bezüglich MfS- und/oder AfNS-Mitarbeit.
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Bewerbungsverfahren
Annett Schache (Tel.: 030/24079223)
Jakub Stoinski (Tel.: 030/24079225)
Weitere Informationen zur ausschreibenden Dienststelle unter: www.berlin.de/aufarbeitung
Weiter Informationen zur Berliner Verwaltung unter: www.berlin.de/karriereportal
