Arbeitszeit: Teilzeit 19,5 Wochenstunden (flexible Arbeitszeitmodelle sind grundsätzlich möglich)
Bezahlung: S 14 (1923 EUR - 2668 EUR)
Befristung: unbefristet
Besetzung: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Bewerbungsweg: vorzugsweise über karriere.neuss.de
Das Sachgebiet des Pflegekinderdienstes ist Teil der Abteilung Besondere Dienste des Jugendamtes. Das Jugendamt beschäftigt ca. 200 Mitarbeiter*innen in 5 Abteilungen.
Sie werden Teil eines Teams von ca. 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Ihr Arbeitsplatz befindet sich am Markt 2 (Rathaus), 41460 Neuss.
Das bietet Ihnen die Stadt Neuss:
Unsere verschiedenen Fortbildungsangebote, eine E-Learning-Plattform und Aufstiegslehrgänge ermöglichen Ihnen, Ihre persönliche und fachliche Weiterbildung in die eigene Hand zu nehmen.
Wir fördern Ihre Work-Life-Balance durch diverse Betreuungsangebote und -soweit möglich- flexible Arbeitszeiten.
Sie haben die Möglichkeit, einen Teil Ihrer Arbeitszeit in mobiler Arbeit abzuleisten.
Eine betriebliche Altersvorsorge, ein fünfzigprozentiger Zuschuss zum Deutschlandticket sowie ein vielfältiges Gesundheitsprogramm sind einige der Benefits, die Sie bei der Stadt Neuss erwarten.
Das sind Ihre Aufgaben:
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Auswahl geeigneter Pflegepersonen und deren Überprüfung -
Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII -
Beratung und Begleitung von Pflegekindern und Pflegepersonen -
Kontrolle und Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII -
Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren
Das bringen Sie mit:
- Sie haben ein abgeschlossenes Studium als Sozialarbeiter*in (Diplom, Bachelor, Master) mit staatlicher Anerkennung
oder ein abgeschlossenes Studium als Sozialpädagogin/Sozialpädagoge (Diplom, Bachelor, Master) mit staatlicher Anerkennung
oder ein abgeschlossenes Studium als Kindheitspädagogin/Kindheitspädagoge (Diplom, Bachelor, Master) mit staatlicher Anerkennung
oder oder ein abgeschlossenes Studium der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Soziale Arbeit (Diplom, Bachelor, Master)
oder ein abgeschlossenes Studium als Heilpädagogin/Heilpädagoge (Diplom, Bachelor, Master). - Sie bringen Berufserfahrung in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus unterschiedlichen Familiensystemen sowie eine wertschätzende Haltung gegenüber allen Beteiligten mit.
- Sie besitzen fundierte Kenntnisse im Bereich der Methodik der Rechtsanwendung und in den einschlägigen Rechtsgrundlagen.
- Sie verfügen über Fachkenntnisse in der Sozialpädagogik des Kindes- und Jugendalters, der Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Gesprächsführung.
- Sie bringen die Bereitschaft mit, auch außerhalb der gängigen Arbeitszeit an dienstlichen Veranstaltungen teilzunehmen.
- Sie besitzen einen Führerschein der Klasse B.
- Sie sind gegen Masern immunisiert und können einen entsprechenden Nachweis beibringen*
Für diese Stelle kommt es besonders auf die folgenden Kompetenzen an:
- Sie verfügen über eine hohe Problemlösefähigkeit, Umsetzungsstärke, Entscheidungskraft und Empathie.
- Sie zeigen einen offenen und reflektierten Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Fr. Rendelsmann, Tel.: 02131 90 5189, gerne zur Verfügung.
Hinweis für interne Bewerber*innen: Bitte senden Sie uns ein Anschreiben, einen Lebenslauf und Ihr/e Prüfungszeugnis/-urkunde zu.
Im Rahmen der Erhöhung des Anteils an Frauen in Leitungsfunktionen und unterrepräsentierten Berufsbereichen bei der Stadt Neuss freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen und berücksichtigen diese nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt.
Wir haben Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung und wünschen Ihnen viel Erfolg!
Unter www.neuss.de bzw. karriere.neuss.de stehen für Sie weitere Informationen zur ,,Modernen Arbeitgeberin Stadt Neuss" bereit.
*Bitte unbedingt beachten: Alle nach dem 31.12.1970 geborenen Bewerber*innen müssen ihren Bewerbungsunterlagen den Nachweis über eine Masernschutzimpfung beifügen. Z. B. einen Impfausweis oder ein ärztliches Zeugnis, dass bei ihnen eine Immunität gegen Masern vorliegt oder sie aufgrund einer medizinischen Kontraindikation nicht geimpft werden können. Möglich ist auch eine Bestätigung einer staatlichen Stelle oder der Leitung einer anderen vom Gesetz betroffenen Einrichtung darüber, dass ein entsprechender Nachweis bereits vorgelegen hat. Der Nachweis gilt als normale Voraussetzung, um am Bewerber*innenverfahren teilnehmen zu können.
