Pädagogische Sachbearbeitung im Bereich der Förderung von Kindern, Jugendlichen und Familien und die Koordination der sozialräumlichen Arbeit in der Region West im Bezirk Reinickendorf (m/w/d)

Berlin, DE
Die Berliner Verwaltung ist die größte Arbeitgeberin in der Region. Rund 120.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung sorgen täglich dafür, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für 3,7 Millionen Menschen funktioniert.

Das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin ist ein Teil der Berliner Verwaltung und erbringt als kommunaler Dienstleister mit seinen Dienstkräften eine Vielzahl von unterschiedlichen bürgernahen Leistungen, insbesondere für die Reinickendorfer Einwohnerinnen und Einwohner. Der Bezirk Reinickendorf begeistert durch seinen großen Facettenreichtum. Jeder der 11 Ortsteile ist individuell und unvergleichlich. Beschaulicher Dorfcharakter in Lübars trifft auf urbanes Leben im Märkischen Viertel. Ebenso spannend und vielseitig ist die Arbeit im Bezirksamt Reinickendorf von Berlin. Seien auch Sie ein wichtiger Teil und bewerben sich jetzt! 

Als Arbeitgeber und Dienstherr bieten wir einen zukunftssicheren Arbeitsplatz, gute Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeitregelungen und zusätzliche Leistungen wie z.B. das Jobticket. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unseren Karriereseiten.
 

Das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin; Abteilung Jugend und Familie; Jugendamt - Region West sucht ab dem 01.04.2025, unbefristet, eine

Pädagogische Sachbearbeitung im Bereich der Förderung von Kindern, Jugendlichen und Familien und die Koordination der sozialräumlichen Arbeit in der Region West im Bezirk Reinickendorf (m/w/d)

Kennzahl: 2025-055-55024

Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe gem. TV-L: A11, S15 (Bewertungsvermutung)
Stellenbezeichnung: Sozialamtfrau/-mann und Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagogin/agoge
Vollzeit mit 40 bzw. 39,4 Wochenstunden (Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich, wenn sich im Auswahlverfahren geeignete Besetzungskonstellationen ergeben sollten.)

 

Ihr Arbeitsgebiet umfasst:

neben einer themenbezogenen Ausrichtung im Bereich der außerschulischen Bildung die sozialpädagogische Arbeit in den Kiezen, die sich aus dem Leistungskatalog (§§ 11-16, 79-81 SGB VIII) ergibt.
  • Verantwortung für die Koordination und die Qualitätsentwicklung eines Fachthemen im Leistungsbereich § 11 bis 16 SGB VIII:
  • Fachliche Begleitung und Entwicklung von zentralen Projekten im Bereich der Familienförderung und der geschlechtsbewussten Arbeit mit Mädchen sowie genderorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen;
  • Mitarbeit im Bereich von Zuwendungen an Freie Träger der Jugendhilfe, Planung und Evaluation im Rahmen des Berichtswesens;
  • Hauswirtschaft in den Titel der Kinder- und Jugendarbeit;
  • Verantwortung für den Aufbau, Ausbau und die Weiterentwicklung fachlicher Netzwerke der Jugendhilfe sowie Akquise und Förderung von Ressourcen in den Planungsräumen der Region West;
  • Beratung von Professionellen im Bereich der Kinder-, Jugend-, Familienförderung und -bildung;
  • Moderation und Geschäftsführung von bezirklichen Facharbeitsgemeinschaften;
  • Zusammenarbeit mit anderen Fachdiensten, Institutionen und Freien Trägern der Jugendhilfe;
  • Weiterentwicklung des Themenfeldes anhand von aktuellen gesetzlichen Vorgaben und der Öffentlichkeitsarbeit in diesem Themenfeld (z.B. Aktualisierung der Internetseiten).

Weitere Einzelheiten können dem Anforderungsprofil entnommen werden, das unter ,,Weitere Informationen" aufgerufen oder in der Fachabteilung (siehe Ansprechpartner/innen) angefordert werden kann.
 

Sie haben:

als Beamtin/Beamter (m/w/d):
  • die Laufbahnbefähigung und erfüllen die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Laufbahnrichtung Gesundheit und Soziales, Laufbahnzweig Sozialdienst (ehemals gehobener Sozialdienst).

als Tarifbeschäftigte/r (m/w/d):
  • einen Studienabschluss als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagogin/Sozialpädagoge (mit Diplom oder Bachelor of Arts (B.A.) Soziale Arbeit) mit staatlicher Anerkennung oder einem vergleichbaren Studiengang, mit dem die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagogin/-agoge erlangt werden kann
oder
  • einen Abschluss im Studienfach Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik/ Soziale Arbeit (Diplom oder Bachelor of Arts (B.A.)) verbunden mit einer Berufserfahrung im sozialpädagogischen Tätigkeitsfeld innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe von mindestens 3 Jahren.

Hinweis: Die Eingruppierung ist abhängig vom Vorliegen persönlicher Voraussetzungen (Studienabschluss/Staatliche Anerkennung) und kann ggf. geringer ausfallen.
(formale Anforderungen)


Unsere Anforderungen:

Das Anforderungsprofil ist Bestandteil der Stellenausschreibung und kann im beigefügten PDF unter ,,weitere Informationen" eingesehen werden. Es gibt detailliert wieder, welche fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen die Stelle erfordert und ist außerdem Grundlage für die Auswahlentscheidung.

Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 07.03.2025.
 

Erforderliche Bewerbungsunterlagen:

Bei der Erstellung Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte folgende Anhänge unter Angabe der Kennzahl 2025-055-55024 als Datei bei:
1. ein Bewerbungsschreiben (mit vollständiger Anschrift, Angabe der Telefonnummer und der E-Mail-Adresse),
2. einen tabellarischen und lückenlosen Lebenslauf (das Beifügen eines (Pass-) Fotos ist nicht erforderlich),
3. einen Nachweis über die geforderte Qualifikation,
4. aktuelle dienstliche Beurteilungen bzw. Arbeitszeugnisse und
5. ggf. eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht.

Von der Übersendung von Bewerbungsunterlagen in Papierform bitten wir abzusehen.

 

Ansprechpartner/in für Ihre Fragen:

Detaillierte Auskünfte erhalten Sie - auch in einem persönlichen Gespräch oder Telefonat - bei den folgenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern:
  • Fachabteilung: Frau Schönrock (organisatorische Fragen), 030/90294-6336 und Frau Spindler (fachliche Fragen), 030/90294-6090
  • Personalmanagement: Frau Weber, 030/90294-2183.

 

Hinweise:

  • Anerkannte schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. 
  • Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, welche die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich gewünscht.
  • Eine mindestens kompetente und fachkundige Verwendung der deutschen Sprache in Wort und Schrift entsprechend dem Sprachniveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprache (GER) wird erwartet.
  • Die Auswahl soll in einem standardisierten Auswahlverfahren erfolgen.
  • Im Rahmen des Auswahlverfahrens ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles Arbeitszeugnis zu berücksichtigen. Soweit eine entsprechende dienstliche Beurteilung bzw. ein entsprechendes qualifiziertes Arbeitszeugnis nicht vorliegt, wird gebeten, die Erstellung einzuleiten und den Bewerbungsunterlagen diese als Fotokopie beizufügen. 
  • Im Auswahlverfahren entstehende Kosten können nicht erstattet werden. Ebenso können Bewerbungsunterlagen nur zurückgesandt werden, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist oder die notwendigen Informationen für den Versand per Fachpost mitgeteilt werden.
  • Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter https://www.kmk.org/zab/zentralstelle-fuer-auslaendisches-bildungswesen.html.
  • Da das Verfahren derzeit noch nicht komplett barrierefrei ist, wenden Sie sich im Bedarfsfall bitte direkt an den Fachbereich Personalmanagement, Frau Paulson, Tel. 030/90294-2092.


Weitere Informationen zum Bezirksamt Reinickendorf unter: https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/ und zur Berliner Verwaltung unter: http://www.berlin.de/karriereportal
 




 
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