Die Hansestadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock (www.med.uni-rostock.de) ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstumsregion mit großem Potential.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- (42 Std./Woche) oder Teilzeitbeschäftigung, zunächst befristet und vergütet nach dem TV-Ärzte, einen Arzt (w/m/d).
Die Klinik für Forensische Psychiatrie (KFP) Rostock ist die größte von drei Ma?regelvollzugseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern. Mit 103 Behandlungsplätzen haben wir den alleinigen Behandlungsauftrag für alle unter §64 StGB untergebrachten psychisch kranken sowie jugendlichen Straffälligen in Mecklenburg-Vorpommern, nehmen aber auch Patienten und Patientinnen mit anderen Unterbringungsgrundlagen auf. Zusätzlich ist eine forensische Ambulanz an die Klinik angeschlossen.
Wir bieten ein breites Spektrum moderner Therapiemethoden (z. B. DBT, R & R) und legen Wert auf innovative Konzepte und Arbeit auf Augenhöhe. So haben wir das Safewardskonzept eingeführt und sind eine der wenigen Ma?regelvollzugseinrichtungen mit einem festangestellten Genesungsbegleiter. Die somatische Versorgung unserer Patienten und Patientinnen erfolgt über einen fest angestellten Allgemeinmediziner.
Die KFP ist Teil der Universitätsmedizin Rostock und damit die einzige Ma?regelvollzugseinrichtung mit direkter universitärer Anbindung. Im Rahmen verschiedener wissenschaftlicher Studien evaluieren wir unsere Arbeit und sind national und international ausgezeichnet vernetzt.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern:
Prof. Dr. med. Birgit Völlm, PhD MRCPsych DiplForPsych
Direktorin der Klinik für Forensische Psychiatrie
birgit.voellm@med.uni-rostock.de
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind an der Universitätsmedizin Rostock Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.
Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.
Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden.