Die Hansestadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock (www.med.uni-rostock.de) ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstumsregion mit großem Potential.
Zur Verstärkung unseres Teams in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Rostock suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, möglichst in Vollzeitbeschäftigung (42 Std./Woche), unbefristet und vergütet nach dem TV-L Ärzte, einen Oberarzt (w/m/d).
Die Psychiatrie ist im Umbruch, die moderne Therapie hat die Beschränkung von Freiheit und Selbstbestimmung unserer Patient*innen verlassen; sie sucht und findet neue Wege. Effiziente Konzepte sind anspruchsvoll und entwicklungsfähig. Kurze Wege zwischen Ärzten verschiedener Fachrichtungen, wie zum Beispiel bei der interdisziplinär aufgestellten Gerontopsychiatrie, der innovativen psychiatrischen Intensivtherapie, lebensnahen Psychotherapie oder individualisierten Allgemeinpsychiatrie, stärken die Patientenversorgung und die Mitarbeiterzufriedenheit. Dafür brauchen wir Sie.
Als moderne Klinik sind wir uns dabei der Herausforderung einer ausgeglichenen Balance zwischen Beruf und Familie bzw. Freizeit sehr bewusst. Wir sind daher stets bemüht, die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kolleginnen und Kollegen soweit wie möglich in der Arbeitsplanung zu berücksichtigen. Dies entspricht auch unserem Motto ,,Wir gemeinsam!", das insbesondere die Teamfähigkeit und Teambereitschaft in unserem Hause in den Vordergrund stellt.
Weitere telefonische Auskünfte erteilt:
Prof. Dr. med. Dr. phil. J. Thome
Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Tel: 0381 - 494 9501
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind an der Universitätsmedizin Rostock Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.
Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.
Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden.