Die Geschichte der Stahlerzeugung am BGH Standort Freital begann bereits im 19. Jahrhundert mit der Gusstahlfabrik Döhlen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Standort zum führenden Edelstahlerzeuger der DDR. Bereits in den 60er Jahren wurde das Elektroschlackeumschmelzverfahren (ESU) industriell eingesetzt.
1993 erwarb die BGH die damaligen Sächsischen Edelstahlwerke (SEW). Heute wird in unserem integriertem Werk Walzdraht und Stabstahl von 5 bis 160 mm in hochlegierten Werkstoffen erzeugt. Zwei mit modernster Steuerung ausgerüsteten Walzstraßen formen auch Schnellstahl und Nickelbasislegierungen für höchste Ansprüche um. Basis aller Produkte ist das eigene Stahlwerk mit Horizontalstranggusstechnik und steigendem Blockguss. Einzelstabvergütungsanlage, Schäl- und Polierlinien sowie modernste Ultraschall und Rissprüfanlagen vollenden Produkte höchster Güte.
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BGH Edelstahl Freital GmbH
Frau Nadja Tinschert
Bearbeiterin Personal
Am Stahlwerk 1
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