Die Zukunft - Umwelt - Gesellschaft (ZUG) gGmbH sucht zur weiteren Verstärkung des Teams ,,KEI FMM" in Cottbus zum nächstmöglichen Zeitpunkt und auf Dauer
Fördermittelmanager*innen (w/m/d) für das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI)
Die ZUG ist eine bundeseigene, gemeinnützige Gesellschaft, die für die Bundesregierung Aufträge im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ausführt. Sie betreut nationale und internationale Förderprogramme und übernimmt dabei die Beratung der Antragstellenden sowie die Prüfung der Förderanträge und zielgerichteten Verwendung der Mittel. Darüber hinaus betreibt die ZUG Kompetenzzentren und Wissensplattformen. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeiten Anfang 2018 erweitert die ZUG fortlaufend ihr Profil durch Übernahme weiterer Aufträge und wächst stetig. Mittlerweile sind ca. 900 Mitarbeitende in Berlin, Bonn und Cottbus beschäftigt.
Das KEI ist seit 2019 ein Geschäftsbereich der ZUG im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit Sitz in Cottbus. Das Kompetenzzentrum hat drei Arbeitsbereiche: Es betreut im Auftrag des BMWK das Förderprogramm ,,Bundesförderung Industrie und Klimaschutz" sowie die Nationale Kontaktstelle für den EU Innovationfonds. Als Think Tank fungiert das KEI als Impulsgeber und verfolgt einen interdisziplinären und branchenübergreifenden Wissenstransfer. Des Weiteren koordiniert das KEI das bundesweit aktive Netzwerk ,,CDI - Cluster Dekarbonisierung der Industrie".
Interesse?
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung ohne Foto bis zum 17.11.2024 unter Angabe der Kennziffer 24125 über unser Karriereportal https://karriere.z-u-g.org/. Bei Fragen schreiben Sie uns eine Nachricht an bewerbung@z-u-g.org. Weitere Informationen zur ZUG finden Sie unter www.z-u-g.org.
Als moderne Arbeitgeberin sorgen wir für weitreichende Vereinbarkeit von Beruf und Familie, weil uns die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein besonderes Anliegen ist. Wir fördern Diversität, denn wir sind überzeugt, dass gemischte Teams (in Bezug auf kulturelle und soziale Herkunft, Alter, Religion sowie sexuelle Identität) die besten Ergebnisse erzielen. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.