Die Hansestadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock (www.med.uni-rostock.de) ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstumsregion mit großem Potential.
Zur Verstärkung unseres Teams im Institut für Zellbiologie suchen wir für das DFG Graduiertenkolleg 2901/1 SYLOBIO ab 01.03.2025, in Teilzeitbeschäftigung (26 Std./Woche), befristet bis zum 30.06.2028 und vergütet nach dem TV-L einen Doktoranden (w/m/d).
Das GRK 2901/1 SYLOBIO untersucht Mechanismen, die im Zusammenhang mit der lokalen und systemischen Verträglichkeit gegenüber Biomaterialien für den endoprothetischen Gelenkersatz und zur Behandlung chronischer Wunden stehen. Das Graduiertenkolleg bietet eine hervorragende Forschungs-plattform mit Schnittstellen zur Genomik (Multi-omics), Immunologie, Mikrobiologie, sowie Material-wissenschaft unter Einsatz modernster Methoden und Technologien. Die interdisziplinäre Forschung wird durch umfangreiche systembiologische, bioinformatische und epidemiologische Studien umrahmt.
Die Bewerbung sollte folgende Dokumente enthalten: ein inhaltliches Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, Studienabschlüsse und Zeugnisse (mit Benotung) sowie die Nennung von zwei Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern, die Auskunft über die Bewerberinnen bzw. Bewerber geben können.
Weitere Informationen zur thematischen Ausrichtung und zu den Teilprojekten finden Sie unter: www.sylobio.de.
Weitere Auskünfte erteilen Frau PD Dr. Kirsten Peters oder Dr. Olga Hahn, Institut für Zellbiologie, Universitätsmedizin Rostock, Tel.: 0381 494 7757 bzw. 0381 494 7775 oder per Email: sylobio@med.uni-rostock.de.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind an der Universitätsmedizin Rostock Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.
Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.
Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden.