- Attraktive und zeitgemässe Anstellungsbedingungen im GAV (wie beispielsweise: Minimum 30 Ferien/Freitage im Jahr, Überdurchschnittliche Pensionskassenleistungen: 2/3 der Pensionskasse Sparbeiträge werden von der Arbeitgeberin übernommen, Nichtberufsunfallversicherung (Beiträge: AN 2/3, AG 1/3)
- Attraktives und vielfältiges Weiterbildungsprogramm (internes Kursprogramm, Unterstützung von externen Weiterbildungen, Fach- und Führungsentwicklung)
- vielfältige Forschungsmöglichkeiten in Kooperation mit der Universität Basel
- Schönes Parkareal, ruhige Arbeitsumgebung
- Kostenloses Sportangebot innerhalb und ausserhalb des UPK Campus (wie bspw. Pilates, Power Yoga, Fitnessraum; Fitness Center vergünstigtes Angebot)
- Verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten direkt auf dem UPK Campus
- Exklusive Flottenrabatte bei diversen Fahrzeugherstellern
- TNW Verbund: U-Abo zu vergünstigtem Preis (Job-Ticket)
- Mehr finden Sie unter https://karriere.upk.ch/ihr-vorteil.html
Das Zentrum für Affektive, Stress- und Schlafstörungen (ZASS) ist ein universitäres Kompetenzzentrum, das sich auf die Diagnostik und Behandlung von Depressionen, bipolaren Erkrankungen, Stress- und Schlafstörungen spezialisiert hat. Patientinnen und Patienten werden in verschiedenen Settings behandelt: stationär, tagesklinisch und ambulant. Ein zentraler Bestandteil jeder Therapie ist die Psychotherapie. Unsere kognitiv-verhaltenstherapeutische Ausrichtung integriert moderne Ansätze der sogenannten "Dritten Welle", darunter die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) sowie die Acceptance and Commitment Therapy (ACT).
Zur Weiterentwicklung des ZASS als universitäres Kompetenzzentrum für schwer behandelbare Depressionen erweitern wir unser Angebot um das Cognitive Behavioral Analysis of Psychotherapy (CBASP), ein störungsspezifisches und evidenzbasiertes Konzept zur Behandlung chronischer Depressionen. Das CBASP integriert auf Schulen übergreifende Weise verhaltenstherapeutische, kognitive, psychodynamisch-analytische und interpersonelle Ansätze zu einem kohärenten Störungsmodell. In der multiprofessionellen Teamarbeit können so auch individuelle Schwerpunkte gesetzt und persönliche Stärken weiterentwickelt werden. Im Verlauf sind individuell auch Rotationsmöglichkeiten in andere Zentren innerhalb der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel möglich.