Die Hansestadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock (www.med.uni-rostock.de) ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstumsregion mit großem Potential.
Zur Verstärkung unseres Teams in der Sektion für Nephrologie und Bluthochdruckkrankheiten am Zentrum für Innere Medizin suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, in Teilzeitbeschäftigung (34 Std./Woche), befristet (Schwangerschafts-, Mutterschutz- und Elternzeitvertretung) und vergütet nach dem TV-Ärzte, einen Arzt (w/m/d) in Weiterbildung.
Unser Klinikum hat eine langjährige Tradition als Zentrum für Nierenheilkunde und des künstlichen Organersatzes. Die Sektion für Nephrologie und Bluthochdruckkrankheiten am Zentrum für Innere Medizin der Universitätsmedizin Rostock verfügt über 20 stationäre Betten und eine zur kassenärztlichen Versorgung zugelassene nephrologische Fachambulanz. Hier finden sowohl nierentransplantierte Patienten als auch Patienten in allen Stadien des Nierenversagens sowie Autoimmunerkrankte mit Nierenbeteiligung Betreuung. Die Dialyseabteilung der Sektion erbringt sämtliche extrakorporale Verfahren für ambulante und stationäre Patienten (Hämodialyse und verwandte Verfahren, kontinuierliche Dialyseverfahren auf den Intensivtherapiestationen, alle Peritonealdialyseverfahren, Plasmapherese, Immunadsorption, LDL-Apherese und die Leberunterstützungstherapie MARS). Sowohl das Transplantationszentrum als auch alle Intensivtherapiestationen werden durch die Sektion Nephrologie konsiliarisch betreut.
Weitere telefonische Auskünfte erteilt Ihnen gerne:
Prof. Dr. med. Steffen Mitzner
Leiter der Sektion Nephrologie
Tel.: 0381 - 494 7730
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind an der Universitätsmedizin Rostock Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.
Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.
Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden.