Abschlussarbeit (m/w/d) im Bereich Entwicklung Mechanische Verfahrenstechnik

Hosokawa Alpine ist international bekannt für hochqualitative, langlebige Maschinen und Anlagen. In unseren beiden Geschäftsbereichen der mechanischen Verfahrenstechnik und der Folienextrusion sind wir auf Augenhöhe mit anderen Unternehmen der Weltspitze. Mit über 120 Jahren Know-How und einer exzellenten Expertise verstehen wir es, unseren Kunden in zahlreichen Industriezweigen die effizientesten und besten Lösungen zu erarbeiten. Komplexe Folien, die für viele unserer Alltagsprodukte benötigt werden oder feinste Pulver bzw. hochwertig kompaktiertes Material im Pharma-, Chemie-, Mineralien-, Lebensmittel- und Recycling-Bereich - auf all diesen Feldern ist Hosokawa Alpine Komplettanbieter über alle Prozessschritte und Serviceleistungen. Wir setzen mit unseren ca. 840 Mitarbeitern auf ressourcenschonende und nachhaltige Technologien made in Germany und sorgen für höchste Kundenzufriedenheit. Globale Präsenz, erfolgreiches Wachstum kombiniert mit einer in die Zukunft gerichteten Denkweise, flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege, langfristige Partnerschaften, sowie abwechslungsreiche Aufgaben im Sondermaschinenbau - das ist Hosokawa Alpine.   Hintergrund der Abschlussarbeit:   Heutzutage werden in der Lebensmittelindustrie für viele Produkte Proteinisolate und -konzentrate aus Leguminosen eingesetzt. Bei den verwendeten Verfahren zur Herstellung erfolgt eine Trennung der Bestandteile in stärke- bzw. proteinangereicherte Fraktionen. Der Proteingehalt der Fraktionen kann relativ einfach mithilfe der Nahinfrarot-Spektroskopie (NIR) bestimmt werden. Allerdings beeinflussen viele Pulvereigenschaften, wie die Feuchte, die Partikelgrößenverteilung und die Pflanzensorte, das Messergebnis. Ziel der Arbeit ist es, diese Einflussgrößen in einem Modell zu berücksichtigen, so dass eine Korrektur der Messergebnisse möglich wird. Daraus ergäbe sich auch die Möglichkeit zur besseren Nutzung der NIR-Methode für die Inline-Messung der Proteingehalte direkt im Prozess.

• Literaturrecherche und -auswertung zum Stand der Technik bei der Proteinanreicherung aus Leguminosen sowie der verwendeten Methoden für die Messung des Proteingehaltes
• Herstellung verschiedener Proben von proteinhaltigen Fraktionen im Labor bzw. Technikum mit gezielter Variation der Einflussgrößen auf die NIR-Messung (Nahinfrarot-Spektroskopie) und Messung der Proteingehalte mit dem vorhandenen NIR-Messgerät
• Vergleich der Ergebnisse mit den Messergebnissen eines Prüflabors und Modellbildung zur Korrektur der NIR-Messung unter Berücksichtigung der Einflussgrößen
• Erarbeitung von Vorschlägen zur Nutzung der NIR-Methode für Inline-Messungen im Prozess

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• Attraktive Vergütung
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Katharina Krebs, +49 821 5906 - 956